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Windkraftanlagen (WKA)

Inzwischen mußte dieser Artikel wegen der geänderten und für die Windkraft noch weiter negativen Verhältnisse wiederum aktualisiert werden (Aktualisierungen in blau).

An dieser Stelle stand im ersten Entwurf unserer Homepage ein Text, der sich kritisch mit den Verhältnissen von Atomkraft zu Windkraft auseinander setzte. Selbst dieser Artikel führte jedoch zu wütenden Angriffen militanter Atomkraftgegner, sodaß letztlich unser Gästebuch zeitweise geschlossen werden mußte. Dieser Text wurde daher überarbeitet mit der Intention, das Reizwort Atomkraft zu vermeiden, was bei einer objektiven Betrachtungsweise der derzeitigen Stromversorgung in Deutschland mit über 30 Prozent Atomstromanteil nicht ganz gelingt. Aber zumindest kommt das Wort Atom im folgenden nur noch zweimal vor.

Die Nutzung der Windenergie mit Windkraftanlagen ist allen einsichtig und logisch, da sie ja kostenlos zur Verfügung steht, unerschöpflich ist und zunächst keine Nachteile durch Umweltbelastung oder gar Umweltschäden vermuten läßt.

Vordergründig stimmt das auch. Erst bei näherer Betrachtung ergeben sich Fragen, die hier aufgezeigt werden sollen:

  1. Welchen Beitrag kann die Windenergie liefern?
  2. Können wir endlich umweltbelastende und evtl. gefährliche Kraftwerke abschalten?
  3. Haben wir einen volkswirtschaftlichen Nutzen durch die WKA?
  4. Aber wir können doch diese schädlichen Treibhausgase mit Windkraft zumindest reduzieren?
  5. Warum sinken denn nun die Grundstückswerte der Anrainer?
  6. Wieso gibt es soviele, teilweise widersprüchliche Zahlen über Stromverbrauch, Stromerzeugung und überhaupt zum Thema Energie in Deutschland?

Welchen Beitrag kann die Windenergie liefern?

Um diese Frage beantworten zu können, muß man zunächst wissen, daß Strom in dem Moment, in dem er verbraucht wird, auch erzeugt werden muß. Europa hat ein Stromverbundnetz bestehend aus 440 kV-Leitungen, an dem alle europäischen Stromerzeuger hängen. Regionale Lastverteiler (für den gesamten norddeutschen Raum in Lehrte bei Hannover) bedienen sich dieses Verbundnetzes, in dem sie zum einen Strom von diesem Verbundnetz anfordern, in das Verbundnetz aus den Kraftwerken ihres Gebietes einspeisen oder - und das ist die Hauptaufgabe - die ihnen unterstehenden Kraftwerke ihres Gebietes so regeln, daß diese wirtschaftlich arbeiten (Stichwort Stromspotmarkt). Die Leitstandswärter derartiger Lastverteiler haben also neben den technischen Informationen der Stromnetze auch ein Fernsehprogramm und die Schichtpläne großer Industrieanlagen vor sich liegen, um vorausschauend entsprechend reagieren zu können. Hinzugekommen in den letzten Jahren ist nun auch der Wetterbericht, denn im Gegensatz zum Kraftwerk hat der Lastverteiler keinen Einfluß auf den Stromanteil der Windenergie. Dieser wird vom Wetter bzw. der Windgeschwindigkeit vorgegeben. Die installierte Leistung einer Windkraftanlage kann daher nur zu etwa 20 Prozent auch genutzt werden.

In ganz Deutschland haben wir zur Zeit über 14.000 Windkraftanlagen. Anteilmäßig hat Norddeutschland mit seinem windreicheren Gebiet mehr Anlagen als Süddeutschland. Erzeugt - und nach den o.g. physikalischem Gesetz auch verbraucht - hat Deutschland im Jahr 1999 insgesamt 552,7 GWh (Giga-Watt-Stunden), davon wurden 5,9 GWh durch Windräder erzeugt. Das entspricht einem Anteil von nur 1,07 Prozent. Neurere, verläßliche Zahlen liegen leider nicht vor. Aber unter der optimistischen Annahme, die Windkraft-Stromerzeugung hätte sich inzwischen verdoppelt, wären es auch nur eben über 2 Prozent.

Eine nennenswerte Erhöhung des Windstromanteils ließe sich also nur mit einer nicht mehr zu vertretenden Erhöhung der Anzahl der Windräder bewerkstelligen. Dies ist inzwischen auch den Entscheidungsträgern in unserem Land klar geworden, die deshalb nun Windräder auf hoher See fordern. Gleichwohl können auch diese Anlagen nicht als Ersatz unserer Kraftwerke, sondern lediglich als Ergänzung angesehen werden. Bei Windflaute soll eben der Tiefkühlschrank nicht abtauen und das Band bei VW nicht angehalten werden müssen. Von einer effektiven Stromspeicherung windreicher Zeiten für die folgende Flaute sind wir leider technisch noch weit entfernt.

Können wir endlich umweltbelastende und evtl. gefährliche Kraftwerke abschalten?

Aus dem o.g. folgt, daß wir kein einziges Braunkohle-, Steinkohle- oder gar Atom-Kraftwerk durch Windräder ersetzen können. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten genügend effektive Stromspeicher-Anlagen zu bauen, besteht durch die nicht zu Ende gedachte gesetzlich vorgebene Förderung der Windenergie weder bei den Energieversorgungsunternehmen (EVU) noch bei den Windanlagenbetreibern ein Anreiz, Stromspeicher zu bauen. Die EVUs können z.Zt. noch ihre Kraftwerke hinreichend schnell entsprechend dem Strombedarf herunter- oder hochregeln, die Windkraftanlagenbetreiber haben die gesetzlich garantierte Abnahmeverpflichtung ihres erzeugten Stroms zu einem dreifach über dem Marktpreis liegendem Niveau. Vermutlich werden aber die EVU ihre Kraftwerke, die zunehmend im teueren Teillastbetrieb laufen, aus Kostengründen stilllegen. Letztlich führt das dann zu Stromabschaltungen und massiven Strompreiserhöhungen, wie sie im letzten Jahr aus Kalifornien bekannt wurden. Dieses sich nun auch bei uns sich abzeichnende Szenario haben die Kalifornier mit ihrer weltweit am weitestgehenden Förderung alternativer Energien und Abgas-Gesetzgebung eindrucksvoll demonstrieren können.

Die mittlerweile auch in Europa (Italien) stattgefundene Stromabschaltung hat demonstriert, daß Länder mit ungenügender eigener Stromversorgung nicht mehr mit gesicherter Versorgung rechnen können. In Norddeutschland beträgt die unstete Versorgung durch Windkraft inzwischen bis zu 4.800 Megawatt. Dies entspricht mehr als der Leistung von 3 Atomkraftwerken, die also entsprechend dem Windaufkommen hoch- oder heruntergefahren werden müßten. Diese Anlagen sind aber für den Grundlastbedarf ausgelegt und für schnelle Leistungsänderungen physikalisch nicht geeignet. Auch der Laie kann sich vorstellen, daß die dazu nun auf dem Stromspotmarkt zu beschaffende Regelleistung ungleich teurer ist und im Schnitt die Strompreise noch weiter in die Höhe schraubt, als das allein durch die Subventionierung der Windkraft geschieht.

Was sollten wir denn dann tun?

Die oft propagierte Forderung, die Großkraftwerke durch eine Vielzahl dezentraler Kleinanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (also kleinen Heizkraftwerken) sowie durch kleinere GUD-Anlagen mit höherem Wirkungsgrad (also besserer Brennstoffausnutzung) zu ersetzen, ist am massiven Widerstand der EVU praktisch gescheitert, die zu Recht befürchteten, am entmonopolisierten europäischen Strommarkt nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein. Das jetzige Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz in seiner entschärften Form bietet kaum noch Anreize (sprich Subventionen) für einen zügigen Ausbau der ohnehin nach wie vor fossile Brennstoffe verfeuernden Kleinanlagen.

Lediglich der Vollständigkeit halber kann noch "Strom sparen" als Maßnahme zum Abbau umweltbelastender Großkraftwerke genannt werden. Dies ist auch bereits in verstärktem Umfang geschehen. Die ursprünglichen Wachstumsraten der EVU werden schon lange nicht mehr erreicht, sie kehren sich gar in das Gegenteil um. Maßgeblich beteiligt ist daran wiederum die Industrie, die entweder ihren Strombedarf durch technische Verbesserungen reduziert hat oder, wo das nicht mehr ging, schlichtweg ins Ausland abgewandert ist. Hier drängt sich dann schon das Wort vom "Kaputt sparen" auf, denn ohne eine preiswerte Energieversorgung ist nunmal kein Industriestaat lebensfähig.

Uns bleibt kurzfristig nur, sich auf die Stromlieferungen anderer Länder wie Frankreich oder den Ostblock über das Verbundnetz abzustützen und höhere Strompreise in Kauf zu nehmen. Die jetzige Bundesregierung räumt dies auch in ihrem Energiebericht 2000 ein. In der Hoffnung, daß die deutsche Industrieproduktion weiter rückläufig ist, denn das ist entgegen der Meinung vieler der größte Stromkunde - nicht die Haushalte mit nur 27 Prozent -, könnte diese Teuerung nicht zu stark ausfallen. Langfristig bleibt zu hoffen, neue akzeptabelere Energiequellen zu finden und den Anteil der Ideologie auf diesem Gebiet zurückdrängen zu können.

Haben wir einen volkswirtschaftlichen Nutzen durch die WKA?

Zu dieser Frage wurden oben bereits Andeutungen gemacht.

Die Subventionierung des Windstroms trägt wie jede Subventionierung der Steuerzahler. Die Erträge fließen wenigen Windkraftbetreibern zu. Der Export der Windkrafträder, der eine Subventionierung rechtfertigen könnte, ist außerordentlich fraglich, da (abgesehen von Kalifornien) es sich kein Land leisten kann und will, Strom zu Kosten zu erzeugen, die weit über dem Weltmarktniveau liegen. Der Ersatz anderer Kraftwerke durch Windstrom ist, wie oben ausgeführt, nicht möglich, diese Kraftwerke arbeiten bestenfalls im teuereren Teillastbetrieb. Verläßliche Zahlen über den tatsächlichen volkswirtschaftlichen Schaden sind nicht zu bekommen, da jede Seite mit Zahlen operiert, die dies oder jenes vertuschen. Der Nutzen liegt hingegen bei der Vermeidung einiger Tonnen CO2, der mit dem Einbau von Katalysatoren bei Diesel-Pkw und Lkw (bei uns erst ab 2005), wie in den USA (dort bereits ab 1996), hier genauso gut erreicht werden könnte. Es werden auch entgegen der Beteuerung der Windkraftindustrie kaum Arbeitsplätze geschaffen. Nach der Aufstellung des Windrads wird höchstens einmal jährlich noch ein Wartungsmechaniker bei den Anlagen gesehen. Die Angaben der Windindustrie tausende von Arbeitsplätzen geschaffen zu haben, bleibt unwidersprochen, obwohl die Windindustrie stillschweigend in ihre Zahlen die Arbeitsplätze zur Wartung der Stromnetze mit einrechnet, die ihr garnicht gehören. Vielmehr nutzt sie die Stromnetze kraft Gesetz umsonst zu Kosten und Lasten der Netzbetreiber, die diese Kosten verständlicherweise an ihre Stromkunden weiterrreichen. Bemerkenswert bleibt noch zum Abschluß die Tatsache, daß die Windkraftbetreiber größtenteils kapitallose Gesellschaften ohne Rücklagen sind, d.h. für den Rückbau der Windräder muß eines Tages auch wieder der Steuerzahler aufkommen.

Dänemark hat diese Binsenwahrheit nun erkannt, nachdem es lange eine Vorreiterrolle bei der Windenergienutzung eingenommen hatte. Die dänische Regierung ist nun zu dem Schluß gekommen, daß der volkswirtschaftliche Schaden nicht länger tragbar ist. Das behutsame Zurückschrauben der Subventionen für Windkraft in Dänemark um lediglich ein Drittel bewirkte hierzulande bei Windkraft-Ideologen einen Proteststurm. Bei diesen Meldungen ist ferner noch zu bedenken, daß Deutschland im Gegensatz zu Dänemark eine Industrienation ist (war ?), die auf preisgünstige Energie angewiesen ist. Die Haushalte tragen nämlich nur mit etwa 25 Prozent am Energieverbrauch bei. Energieintensive Industrien sind daher längst aus Deutschland abgewandert. Dadurch ist der heimische Strommarkt schon lange kein Wachstumsmarkt mehr, die großen Energieversorgungsunternehmen (EVU) entfalten stattdessen ihre Aktivitäten im Wasser-, Gas-, Müll- oder Telekommunikationsgeschäft. Der Kraftwerkspark wird vernachlässigt und muß spätestens in 15-20 Jahren erneuert werden. Da die EVU dann ihr Geld verplembert haben (Handy für eine Mark), bekommen wir spätestens dann kalifornische Verhältnisse auch in Deutschland.

Einigermaßen glaubhafte Berechnungen ergaben, daß in 2003 ein volkswirtschaftlicher Schaden von 2,5 Milliarden Euro entsteht. Das ist bereits ein Vielfaches gemessen am Stromanteil der Subventionierung der heimischen Steinkohle. Sehr zum Ärger der Windlobby beteiligen sich Banken inzwischen nur noch sehr restriktiv an der Windkraft. Das dritte windschwache Jahr in Folge hat ein übriges dazu getan.

Aber wir können doch diese schädlichen Treibhausgase mit Windkraft zumindest reduzieren?

Die Windkraftindustrie führt zu Recht ins Feld, im letzten Jahr über 3 Millionen Tonnen Kohlendioxid durch Einsatz der Windenergie vermieden zu haben. Sie verschweigt allerdings, daß dies nur 0,3 Prozent der Gesamtausstoßes an CO2 in Deutschland entspricht. Global betrachtet, also im Hinblick auf das Weltklima, schrumpft dieser Beitrag dann auf einen nicht mehr bezifferbaren Wert. Hinzu kommt, daß durch die nötige Vorhaltung der konventionellen Kraftwerke im Teillast-Betrieb von diesen prozentual noch mehr CO2 ausgestoßen wird, als im technisch optimierten Vollast-Betrieb. Es ist zu vermuten, daß durch diese erzwungene Fahrweise konventioneller Kraftwerke im Endergebnis mehr CO2 freigesetzt wird, als durch Windkraftanlagen eingespart wird. Gelder zur wissenschaftlichen Untersuchung dieser Fragestellung stehen nicht zur Verfügung, da das Ergebnis dem erklärten Willen der Bundesregierung zur Förderung der Windnergie zu Wider laufen würde. Eine wesentliche Argumentationsgrundlage wäre dann zunichte gemacht.

Es werden inzwischen immer mehr Stimmen laut, die mit durchaus plausibelen Fakten beweisen, daß das CO2 eben nicht Ursache eines befürchteten Treibhauseffektes ist. Objektiv betrachtet, könnten diese sogar Recht haben. Auch die These, daß die Erde eine Scheibe sei, hat sich letztlich nicht bewahrheitet. Es wären aber dann Billionen zum Fenster rausgeschmissen. Grund genug, den Glaubenskrieg noch lange weiterzuführen.

Warum sinken denn nun die Grundstückswerte der Anrainer?

Das ist nicht nur ein Ärgernis für die Anwohner, sondern auch vor allem der Windkraftbefürworter und der Windkraftindustrie, wie diese in persönlichen Gesprächen unumwunden zugibt. Die Immobilienbranche und die Kreditinstitute werden deshalb von diesen heftigst angegriffen, obwohl sie ja nur in dieser Hinsicht Verwalter des Marktes sind. Tatsache ist also wohl, daß sich Immobilien im Umkreis von Windkraftanlagen nicht mehr so leicht verkaufen lassen und dadurch natürlich der Marktwert gedrückt wird. Die Gründe sind eben die Belästigungen für die Anwohner, die sich offensichtlich nicht von der Hand weisen lassen. Wer es sich leisten kann und ins Grüne möchte, zieht eben ins Grüne und nicht an einen Windpark. Sonst bleibt er lieber in der Stadt. Allein das Bekanntwerden der Planung einer Windkraftanlage drückt den Grundstückswert bereits um 10 Prozent. Ein Grund mit, derartige Planungen erst dann bekannt werden zu lassen, wenn eine Verhinderung kaum mehr möglich ist. Selbst Politiker in den Standortgemeinden von Windkraftanlagen geben hinter vorgehaltener Hand zu, solche Anlagen nicht vor ihrer Terrasse stehen haben zu wollen (sie stehen dann vor der Terrasse des Oppositionspolitikers). Die Finanzämter forcieren diesen Trend zudem noch, in dem sie Abstufungen des Einheitswertes solcher Immobilien verweigern, d.h. die Anwohner haben keine Möglichkeit ihren Wertverlust zu mildern.

Die Windkraftlobby behauptet natürlich, daß die Rezession Schuld am Verfall der Immoblienwerte habe. Sie verschweigt aber, daß es nach wie vor den Preisunterschied zwischen Immobilien nahe einer WKA und einer vergleichbaren Immobilie anderswo gibt. Im übrigen ist der Windlobby eine Mitschuld an der Rezession vorzuwerfen. Immer mehr stromintensive Betriebe sind inzwischen ins Ausland abgewandert.

Wieso gibt es so viele, teilweise widersprüchliche Zahlen über Stromverbrauch, Stromerzeugung und überhaupt zum Thema Energie in Deutschland?

Die Diskussion in Deutschland über diese Thematik ist durch die Atomkraftwerke derart emotional belastet, daß es inzwischen selbst von seriösen Instituten und Forschungsanstalten keine verläßlichen Aussagen mehr gibt. Dies gilt schon fast international, da sowohl die Wirtschaft als auch die Umweltverbände längst global agieren. Um es an einem simplen Beispiel zu verdeutlichen: Einige Verbände operieren, wenn es um den Stromverbrauch geht, statt dessen mit dem Primärenergieverbrauch, der definitionsgemäß den Wärmemarkt (also z.B. die Gebäudeheizung) und den Verkehrssektor umschließt. Der Strommarkt ist hingegen mit etwa einem Drittel nur ein Teilaspekt des Gesamt-Primärenergieverbrauchs. Der Energiebericht der Bundesregierung, der am 27.11.2001 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegeben wurde, hat einen Aufschrei der Empörung ausgelöst, weil die Zahlen nicht so manipuliert waren, wie es sich so mancher wünschte. Weitere Kommentare erübrigen sich damit. Es wird jedoch empfohlen, den o.g. Energiebericht unter www.bmwi.de einmal zu lesen. Er wurde von der rot-grünen Bundesregierung geschrieben.


© 2001 - 2004 Copyright by Heidemarie Müller, letzte Änderung 06.11.2003